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Der Pavillon

Wenn es darum geht, ein Gartenhaus zu errichten, von welchem aus der eigene Garten beobachtet werden kann, entscheidet man sich für den Pavillon. Dieser verkörpert eine ganz besondere Form des Gartenhauses: Dank großer Fensterflächen ist es möglich, den Garten zu genießen. Außerdem existieren auch modernere Formen, die ohne Wände auskommen und im Wesentlichen nur eine solide Plattform mit Sitzgelegenheit sowie ein Dach bieten.

Der Pavillon

Der Pavillon ©iStockphoto/Iurii

Pavillons erfreuen sich bereits seit einigen Jahren einer stark zunehmenden Beliebtheit. Immer mehr Gartenbesitzer können sich mit der Idee anfreunden, ihren Garten um einen Pavillon zu erweitern und somit einen ganz besonderen Platz im Garten zu schaffen. Weil es in erster Linie darum geht, den Garten bzw. die Natur beobachten und genießen zu können, sind die meisten Leute dazu bereit, ein wenig mehr Geld zu investieren. Dies sollte man auch tun, wenn der Garten um einen Pavillon erweitert werden soll. Ein guter Pavillon zeichnet sich durch eine hohe Fertigungsqualität aus, die sich auf den gebotenen Komfort sowie auch die Nutzungsdauer positiv auswirkt.

Was die Bauformen betrifft, so können Interessenten auf eine sehr große Auswahl blicken. Die klassischen Modelle, warten im viktorianischen Stil auf und sind vollständig geschlossen. Große Fensterfronten sorgen für einen starken Lichteinfall, weshalb man auch bei niedrigeren Außentemperaturen im Pavillon nicht frieren muss – vorausgesetzt, die Sonne kann ungehindert scheinen. Aber auch Modelle, die ohne Wände auskommen und ausschließlich eine Überdachung aufweisen, geltend als äußerst gefragt.

Pavillons werden heutzutage gleich von mehreren Unternehmen angeboten. Es lohnt sich, diese genauer unter die Lupe zu nehmen, um Qualität zu einem fairen Preis erwerben zu können. Der Eigenbau ist ebenfalls möglich, allerdings werden sehr gute handwerkliche Kenntnisse vorausgesetzt.

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